Die Berge

… mich beeindruckt noch der klare Sternenhimmel hoch oben auf dem Berg, rund um uns das Geräusch des kleinen Wildbaches, der sich mit dem Rauschen des Windes vermischt und sich fast schon wie Musik anhört, das Lagerfeuer knistert schon eine Weile und noch lauschen wir nur, wir sind noch gar nicht in der Lage dieses Glück zu fassen, umgeben von so viel Schönheit zu sein. Ein Blick, eine Berührung folgen, plötzlich dieses Gefühl eingebunden zu sein in dieses ganze Naturschauspiel. Das Feuer knistert nun zwischen uns und der Atem und das Klopfen des Herzens, hört sich an wie die Musik des Windes und des Wassers, es entsteht unsere eigene Musik … (ERIKA)

… am Morgen erwachten wir durch die Strahlen der Sonne, die sich hinter dem Berg hervorwagte, langsam wurden ihre Strahlen wärmer und heller. Der Tau glitzerte wie Diamanten im morgendlichen Schein der Sonne und das erste Zwitschern der Vögel war zu hören. Ich schaute in deine Augen und es war einer dieser Momente, in dem ich wünschte, die Zeit würde still stehen bis in alle Ewigkeit. Ein leichter Windstoß riss mich aus meinen Gedanken, also ob er uns ein leises, guten Morgen zu flüstern würde. Die Erinnerung an unser Vorhaben wurde wieder wach – den Berg zu erklimmen der vor uns lag und den Tag mit einem Lächeln auf den Lippen zu begrüßen…..(ERIKA)

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