Reisen ist Leben. H.C.A
Der kroatischen Küste entlang, von Rijeka bis nach Dubrovnik. Die Bora-Winde haben wir eine Nacht im Dachzelt überstanden, aber es war spannend, ob wir davon fliegen! Danach nahmen wir ein Zimmer, das war ein Glück für uns. Es stürmte, dass die Balken krachten. Nach zwei Tagen war der Spuck vorbei und wir genossen super gutes Wetter. Genau zum Baden und Reisen. Eine Wanderung im Nationalpark Paklenica war eine tolle Unternehmung, vor allem weil wir noch vor allen Menschen unterwegs waren. Erst beim retour Weg kamen die Massen an Menschen. Schöne Felsen und gute Wanderwege. Weiter ging es nach Zadar, nette Altstadt zum Bummeln und die Meeresorgel war faszinierend. Ausflug nach Sibenik, netter kleiner Ort, von dort sind wir mit dem Boot zum Krka Nationalpark mit mehreren Menschen, baden wollten wir dort dann nicht mehr, wie geplant! 🙂 Weiter nach Trogir, nette Promenade und eine gemütliche Stadt, mit vielen historischen Gebäuden, das hat sehr viel Charme. Dann an Split vorbeigefahren, weiter nach Dubrovnik. Eine tolle Stadt, aber auch volle Stadt! Wir blieben eine Nacht, umwanderten die Stadtmauern und genossen das bunte Leben.
Von Dubrovnik mit der Fähre nach Bari in Italien und dann weiter an die Amalfiküste. Unterwegs einen Stopp in Bitetto in einem netten B&B auf einer Olivenplantage. Mit Händen und Füßen haben wir kommuniziert und das ging auch. 🙂 Wir haben alles bekommen, was wir brauchten. Dann weiter an die Amalfiküste, wir waren genau zu “ferragosto” unterwegs. Nicht einmal einen Kaffee konnten wir trinken, an der Amalfiküste. Es war eine ewig lange Schlange von Autos und keine Parkplätze. So fuhren wir durch bis Sorrento. Da hatten wir noch Glück, einen ganz guten Campingplatz zu bekommen. Eine lebendige Stadt, dieses Sorrento, italienische Lebenslust, gutes Essen und Wein. Was mehr im Urlaub! Am nächsten Tag machten wir einen Ausflug nach Capri mit einer Million Menschen und Booten. 🙂 Nach Sorrento führte unser Weg schon wieder Richtung Norden. Wir stoppten in Castagneto Carducci dort waren alle Campingplätze voll und wir waren schon auf dem Weg weiter. Dann fanden wir noch eine richtig tolle Unterkunft, aber leider nur für eine Nacht. Sogar Arnold Schwarzenegger hatte dort schon genächtigt, sagte man uns! Dann noch einen Stopp in Volterra und am nächsten Morgen ging es dann ab nach Hause.
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